Geflüchtet, aber nicht in Sicherheit | Was jetzt?

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Podcast

Beschreibung

Rund 160.000 Menschen sind zumindest nach offiziellen Angaben seit Beginn des Krieges in der Ukraine nach Deutschland geflohen. Neben beeindruckender Solidarität und zivilgesellschaftlicher Hilfe spielen sich hier aber auch unerwünschte Szenen ab. Denn es gibt Menschen, die die Notlage der Geflüchteten auszunutzen versuchen. Hier laufen sie Gefahr, in die Hände von Menschenhändlern oder Zuhältern zu geraten.

Von einer “Zeitenwende” hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Wochenende nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges gesprochen. Hohe Benzinpreise und Heizkosten, die damit verbundene Debatte um Unabhängigkeit von russischen Energieträgern sowie die Frage nach deutschen Waffenlieferungen in die Ukraine – das sind nur ein paar der drängenden Probleme, mit denen sich die Bundesregierung in diesen Tagen befassen muss. Und dann war da ja auch noch Corona … Was aber macht das mit der Koalition aus SPD, Grünen und FDP, deren inhaltliche Schnittmenge ursprünglich vor allem im gesellschaftspolitischen Bereich lag? Hält die Koalition den parteipolitischen Fliehkräften stand, die an ihr zerren?

Weitere Links zur Folge:

“Nicht aus Nächstenliebe”: https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-03/ukrainische-gefluechtete-frauen-kinder-gefahren-menschenhandel

“Und die FDP macht was sie will”: https://friedbert-preview.zeit.de/politik/deutschland/2022-03/bundesregierung-ampel-koalition-ukraine-krieg

Ein ungewöhnlicher Heiratsantrag mitten im Krieg: https://www.indy100.com/viral/ukraine-soldier-proposal-checkpoint?utm_content=Echobox&utm_medium=Social&utm_campaign=Main&utm_source=Twitter#Echobox=1647342525

Transkript